Freiwilligkeit: Menschen, welche die Angebote von InKonTra in Anspruch nehmen, tun dies ohne Zwang und aus freiem Willen.
Wertschätzung: Wir bemühen uns um einen wertschätzenden, akzeptierenden und respektierenden Blick auf die Beteiligten.
Vielfalt willkommen: Je vielfältiger eine Gruppe ist, desto reichhaltiger sind die Perspektiven. Gerne werden individuelle Voraussetzungen für eine Teilnahme besprochen. Personen ab 15 Jahren können in den Gruppen partizipieren.
Mehrsprachigkeit: Die Erfahrung zeigt deutlich, dass es für eine gewinnbringendes Miteinander keine gemeinsame gesprochene Sprache braucht. Mit Körpersprache und engagierten Übersetzer*innen finden wir Wege uns zu verständigen.
Bewusstsein für unsere Grenzen: Unsere Angebote sind qualifizierte Angebote und keine letzte Wahrheit. Die Beteiligen bleiben bei Inanspruchnahme dieser Angeboten ExpertInnen ihrer Lebenswelt.
Überparteilich: Aktivitäten von InKonTra werden nicht für Parteienwerbung genutzt.
Zuhören und Ernstnehmen: Erfahrungen von Gewalt, Abwertungen oder Ausgrenzung, welche sich in unserem Miteinander zeigen, sollen thematisiert und ernstgenommen werden. Dabei gilt der Grundsatz 'Störungen haben Vorrang'.
Finanzierung: InKonTra ist keine öffentlich geförderte Institution. Gerne können wir uns jedoch über mögliche Förderstellen zu Finanzierung eines Auftrags austauschen.